Zusammenkunft der Cottbuser Tennisvereine zum Thema:

Cottbus, Anlage CTV, 22.09.17

Spielgemeinschaften  

Verantwortliche Sportwarte:

Miriam Binnenbruck (LTCC)

Erhard Wolf (SG Sielow)

Christian Jähne (CTV)    

 

 

Ausgangssituation:

  • Die Personaldecke für (AK-gerechte) Mannschaften ist in den einzelnen Vereinen sehr dünn.

  • Bereits seit mehreren Jahren herrscht in einigen Altersklassen ein Austausch von Spielern auf der Basis von Gastspielerschaft,

  • Nachteil der Gastspielerschaft ist die Bindung innerhalb der Liga-Saison an einen Verein (das Spielen in anderen Altersklassen des eigenen Vereins ist nicht möglich, der Verband gibt vor, in nur 2 Mannschaften eines Vereins/Spielgemeinschaft spielen zu können)  

 

Vorteile von Spielgemeinschaften

  • Ausreichend Spieler für einzelne Mannschaften

  • Altersklassengerechteres Spielen möglich

  • Homogenere Mannschaften in Bezug auf Leistungsvermögen, Bildung von zweiten Mannschaften

  • Stärken von Cottbus als DER Standort in Süd-Brandenburg für Tennis

 

Informationen zu Rahmenbedingungen der Spielgemeinschaften:

  • Derzeit können Spielgemeinschaften von 2 Vereinen gebildet werden (Wettspielordnung des TVBB),

  • Spielgemeinschaften werden für jede Altersklasse separat gebildet und beantragt, andere Mannschaften im Verein sind davon nicht unmittelbar betroffen, (Spielgemeinschaft gilt nicht etwa für alle Mannschaften eines Vereins),

  • Spielt ein Spieler in einer Spielgemeinschaft, kann er in einer anderen Altersklasse seines Vereins oder einer Spielgemeinschaft zusätzlich spielen (aushelfen)

  • Spielgemeinschaften können auch als 1. und 2. Mannschaft einer Altersklasse gebildet werden

  • In der Spielgemeinschaft wird ein Verein als der verantwortende/spielführende Verein benannt und je AK der Spielort angegeben.

  • Wenn Spielgemeinschaften gebildet werden, werden die Rahmenbedingungen unter den Vereinen abgestimmt.    

 

Diskussion:

  • Es wird festgestellt, dass einige AK (z.B. Herren 40ziger CTV) besonders von der Bildung einer Spielgemeinschaft hinsichtlich der Spielstärke und überregionalen Konkurrenzfähig profitieren würden

  • Andere AK hätten weniger Bedarf und legen mehr Wert auf das gesellige Beisammensein, schon lange festgefügter Mannschaftsstrukturen (z.B. Herren 50ziger CTV, Damen 40ziger Sielow)

 

Ergebnis/Vereinbarungen:

  • Sportwarte tragen die Idee der Spielgemeinschaften in die einzelnen Mannschaften

  • Die einzelnen Mannschaften entscheiden sich individuell für oder gegen eine Spielgemeinschaft  > TERMIN: 22.10.2017

  • Sportwarte melden die Entscheidungen an die jeweiligen Vorstände zurück und nehmen mit den jeweils anderen Vereinen Kontakt auf

  • Sportwarte regeln die formellen Schritte (Beantragung Spielgemeinschaften, Mannschaftsmeldungen)

  • Die Vorstände besprechen die Bedingungen bilateral (Wer bezahlt wieviel Bälle? etc.)

 

Dokumente:

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