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Das eigentlich geplante Mixed-Sprint-Turnier konnte
aufgrund der fortgeschrittenen Zeit nicht mehr in Angriff genommen werden,
dafür ging es auf der Sonnenterrasse noch bis in die weit fortgeschrittene
Dämmerung. Die Turnierleitung konstatierte ein offensichtlich
spaßmachendes Turnier ohne bisherige schriftliche Beschwerden, so dass eine
Wiederholung der Turnierform vermutlich stattfinden muss.
Dirk Schneider-Kulla Turnierteilnehmer, Turnierleiter, Sportwart und 2. Vorsitzender Cottbus, 25.08.2025 |


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Sommer-Doppelturnier 2025 |
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Sommerdoppel am Priorgraben Im zweiten Anlauf konnten wir dann doch unser
Sommerdoppel-/mixedturnier austragen, diesmal bei anfänglich zünftigem
Seglerwetter (Sonne und viel viel Wind), aber ohne die befürchteten Land-unter-Situationen.
Nicht abschrecken ließen sich am Tag der Zeugnisse in Brandenburg 27
Teilnehmer, die aufgrund der großen individuellen Spannbreite der
Tenniskünste in die Kategorien „Entspannte“ und „Ehrgeizige“ eingeteilt
wurden. Unter den Akteuren nicht nur CTVler, sondern auch einige
Tennisenthusiasten aus dem Eichenpark. Der Spielmodus wurde auf einen Satz mit „No-add“ festgelegt; bei der Zusammenstellung der „ehrgeizigen“ Gruppe waren zusätzlich Handicap-Regeln erforderlich, da unter den 8 Doppeln 2 Mixedpaarungen und ein reines Damendoppel zugegen waren. Da mussten die reinen Männer-Doppel jedes Spiel mit 15:0 gegen sich starten, für viele ein zusätzliches Druckmoment. Bei den „Ehrgeizigen“ erfolgte in zwei Vierergruppen die
Ermittlung des Gruppenersten, die sich dann im Direktduell mit der anderen
Gruppe um die Doppelkrone des Tages stritten. Als Gruppensieger standen sich
Peter Sieper/Ulf Schade (TCC) und Sebastian Quade/André Sarez (CTV) im
Finale gegenüber, was knapp zugunsten der CTVler ausging. Platz 3 an die
Jungs vom TCC (Karsten/Randolf), die sich gegen Jan und „Shabbaz“ vom
gastgebendem Verein durchsetzten. Das reine Damendoppel Anke Szymanski und
Antje Klötzer eroberte Platz 5 gegen Rainer Antrag/Jens Jupe. Unsere
vereinsinternen Mixed-Doppel Paula/Marcus und Leni/Aidan kegelten die rote
Laterne untereinander aus. Bei den „Entspannten“ gab es viele Partien mit einem
ausgeprägtem Hin und Her der Spielstände, auch eine 3:0 und 4:0-Führung
konnte am Ende nichts wert sein. Hier hinterließen Frank Schwietzer und
Frank Scharkoff den souveränsten Eindruck und sicherten sich wenn auch nur
durch eine Punktlänge den Sieg vor Jana Scharkoff und Ramona Riebel. Wobei
der Direktvergleich bereits am Anfang des Turniers den Ausschlag gab, hier
wurde etwas anders gespielt, als es das Reglement eigentlich vorsah. Leider
gab es kein zeitnahes Veto des Videoschiedsrichters, so dass sich auf
Tatsachenentscheidungen beschränkt wurde. |

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