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Cottbuser Tennis-Stadtliga 2025 Hier findet Ihr die Ausschreibung mit allen notwendigen Wissensdetails. Endergebnis Die 8. Saison ist durch,
nachdem auf den meisten Anlagen die rote Asche in den Winterschlaf
geschickt wird, ist auch bei uns zum 31.10.2025 Wertungsschluss. Bei 27 gemeldeten und
letztendlich 24 mehr oder weniger aktiven Teilnehmern war diese Saison
anhand der Meldungszahlen schon als bisherige Rekordbeteiligung
einzustufen. Es wären 276 Partien zwischen den 24 aktiven Wettkämpfern
möglich gewesen, immerhin 126 fanden statt, prozentual mit 45%
Spielquote im erwartbaren Bereich der letzten Jahre. Die letzte Partie
am 19.10., danach konnte oder wollte niemand mehr so richtig, obwohl es
doch insbesondere in der Gesamtwertung noch sehr eng war und hier jedes
Spiel noch relevante Veränderungen hätte schaffen können. Unter den 24
Aktiven waren 5 Neulinge, aber auch 8 Spieler, die bisher keine Saison
verpasst haben. Im Oktober ganze 9 Spiele; es
war halt nicht so sommerlich. Cornell mit den meisten Partien (3) im
Abschlussmonat. In der Gesamtwertung kann
Kaspar Kaiser seinen Vorjahressieg verteidigen, nach Mathias Krakow 2021
und 2022 der zweite Spieler, der seinen Titel im Folgejahr verteidigen
kann. Herzlichen Glückwunsch! Ein bisschen Glück war am Ende sicher
dabei, da Sebastian Quade als Zweitplatzierter zwar die gleiche
Sieganzahl, aber weniger Spiele hat und seine letzten geplanten
Auftritte aufgrund eines viralen Zwischenfalles nicht mehr absolvieren
konnte. Platz 3 für Christian Jähne, auch hier fehlte (wiedermal) nicht
viel zum ersten Stadtligatriumph. Maik behauptet aus der Ferne immerhin
Platz 4; wären da 2 Wochenenden Heimaturlaub gewesen, vielleicht sähe
dann die Gesamtwertung anders aus. Ebenfalls erwähnenswert: Leon als
Einziger ungeschlagen, aber zu wenig Spiele, da zum Ende hin handicaped. Die Herren/Herren
30-Konkurrenz gewinnt Antonio, sehr viel und erfolgreich gespielt in
dieser Stadtligaauflage, Leon auf Platz 2, Jonas wird Dritter. Das sind
auch die einzigen Drei, die die Wertungskriterien erfüllen. Gerade bei
den „Jüngsten“ untereinander hätte man doch mehr Aktivität erwartet. Gleiches gilt auch für die
Herren 40. Gerade 3 von 6 Spielern haben überhaupt in der Altersklasse
gespielt, ganze 2 Spiele fanden statt. Aber laut Reglement gibt es
tatsächlich einen Altersklassensieger, auch wenn er kein Spiel gewinnen
konnte, den Willen wollen wir ihm nicht abstreiten! Herzlichen
Glückwunsch, Kevin. Jede Menge Aktivität
untereinander bei den Ältesten. Die Herren 50-Konkurrenz gewinnt Dirk
ungeschlagen vor Jost und Christian. 7 von 9 aktiven Spielern in der
Wertung. Liga A wird ebenfalls von Dirk
gewonnen, sieggleich mit Leon, aber ein Spiel aktiver. Platz 3 für
Christian. In Summe hier knapper Einlauf der ersten vier Plätze. Liga B hat seinen Dominator,
Kaspar mit 12 von 13 möglichen Partien ohne Niederlage und ohne
Satzverlust. Eigentlich wäre ein Transfer in Liga A nächstes Jahr die
logische Folge, aber die LK als Einteilungskriterium wird wohl 2026
nicht viel besser sein… Daniel mit kompletter Partienzahl auf Platz 2
vor Antonio. Über den Vielspieler der
Saison 2025 braucht es keine Kommentare mehr, Daniel ist es auch dieses
Jahr, allerdings „nur“ 21 von 23 möglichen Spielen und erst Mitte
September fertig! Das kennen wir anders. Dazu auch zweimal Vielspieler
des Monats. Der Rekordler des Monats mit
unglaublichen 10 Spielen im Juli ist Altmeister Jost, 2/3 Drittel seiner
Spiele fanden innerhalb eines Monats statt. In der ewigen Bestenliste
(2018-2025) führt Dirk mit einem beruhigenden Vorsprung vor Sebastian,
Kaspar und Christian, Plätze 2-4 nur durch wenige Siege getrennt. Die
meisten Spiele hat bisher Christian mit 90 absolviert, knapp vor Kaspar
mit 88 Partien. Bester Neueinsteiger Michael Borgmann auf Platz 19,
höchster Sprung von 28 auf 17 für Antonio. Am Ende einige Sieger, die man
erwarten durfte, aber auch durchaus überraschende Wertungsausgänge.
Natürlich werden bei dieser Turnierform häufig die Spielstärksten vorn
sein, aber der Aspekt des Vielspielens wird auch weiterhin belohnt. Grundsätzliche Gedanken zur Turnierspielform aus
Sicht des Ligakoordinators: Es gibt Stimmen, die sehen
Stadtligaspiele als konträr zum Trainingsbetrieb oder
Mannschaftstraining. Hier verweise ich gern auf das Reglement, dass
Ligaspiele vorzugsweise nicht an potentiell gemeinsamen Trainingstagen
stattfinden sollten. Die Umsetzung obliegt natürlich den Teilnehmern. Im
Laufe der Zeit existiert die klassische Mannschaft in der von Natur aus
Individualsportart Tennis immer weniger, so dass ich auch hier keinen
echten Konflikt sehen kann. Man könnte sich zum Mannschaftstraining und
zur Liga bekennen, wenn man es denn will. Die Liga ist kostenfrei,
mittlerweile die 8. Saison. Ein gewisser Aufwand entsteht schon;
aktualisieren, kommentieren, manchmal auch motivieren, bis hin zur
Abschlussveranstaltung und Siegerehrung inklusive kleinerer Sachpreise.
Bisher konnte in den letzten Jahren auf eine Fördersumme des
Stadtsportbundes Cottbus nach Beantragung zurückgegriffen werden. Auch
das ist nicht selbstverständlich. Möglicherweise muss im nächsten Jahr
ein individueller Teilnehmerbeitrag her, auch deshalb, weil es jedes
Jahr einige Meldungen ohne oder mit wenig Spielaktivität gibt. Ein
Ärgernis für die Gern- und Vielspieler. Vielleicht lässt sich das durch
einen Kostenfaktor etwas eindämmen. Einen erneuten Antrag zur LK-Wertung
des Turnieres wird es nächstes Jahr wiederum nicht geben. Vor Jahren
einmal beantragt, war die inoffizielle (mündliche) Begründung, die
Turnierform hätte zu wenig Turniercharakter. Entscheidet selbst, ob die
Liga ein Turnier ist oder sein kann. Natürlich fragt sich die Ein-Mann-Turnier-Koordination
immer, was besser gemacht werden kann oder wo Optimierungsmöglichkeiten
bestehen. Da sind auch die Teilnehmer gefragt, Vorschläge sind immer
willkommen. Vielleicht gibt es ja mal wieder eine
Damen-Konkurrenz? Eine Idee für das nächste Jahr
wäre folgende: Pilotprojekt Doppelkonkurrenz. Dabei treffen sich vier
gemeldete Teilnehmer und spielen einen Satz Doppel, der in die Wertung
geht, danach kann getauscht werden, wieder ein Satz und dann nochmal
getauscht und noch ein Satz. Wenn noch einer dazukommt, wird es ganz
verrückt. Grundsätzlich wäre die Idee, dass jeder mit jedem nur einmal
zusammenspielen darf. Am Ende ergibt sich eine „Einzelwertung“ für die
Doppelgesamtwertung. So oder so ähnlich, schon mit dem Wissen, dass es
schwierig sein kann, vier Leute gleichzeitig auf den Platz zu bekommen. Aber nun geht es schon zu weit, das ist ja erst
2026. Obwohl; nach dem Turnier ist vor dem Turnier. Allen Teilnehmern ein herzliches Dankeschön für die
Aktivität! Siegerehrung (Kategoriensieger
und Platz 1-3 der Gesamtwertung) und gemeinsames Nudelessen am
20.11.2025 (Donnerstag), 18 Uhr, im Clubhaus des CTV 92, das eine oder
andere Getränk wird die Wirtin schon zapfen, seid dabei, egal ob Sieger
oder Teilnehmer!
Mit sportlichem Grüßen Dirk Schneider-Kulla Stadtliga-Koordinator |
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